Foto eines Bichon Frise-Hundes

Bichon Frisé

Bichons zeichnen sich ähnlich wie Pudel durch ihr Powderpuff-Fell aus, das aus einem seidigen, krausen Außenfell und einem weichen Unterfell besteht. Ihr Fell kommt in Weiß, Weiß mit Gelbbraun, Creme, Apricot oder Grau vor.
Größe
Größe
Männlich 3-5 kg
Weibchen 3-5 kg
Gewicht
Männlich 30 cm
Weibchen 30 cm
Fell
Länge
Mittel Merkmale
Beschaffenheit
Lockig
Farbe
Weiß mit Schattierungen von Creme, Gelbbraun oder Apricot
Betreuung
Übungsintensität
20-40 Minuten/Tag
Energielevel
Mäßig
Lebenserwartung
12-15 Jahre
Bedürfnisse
High
Merkmale
Bellen
Schnarchen
Speicheln
Pflege
Sozialverhalten
Graben
Anerkennung durch Verbände
Classe AKC (American Kennel Club)
companion
Classe UKC (United Kennel Club)
Companion Dog
Häufigkeit
Häufig
Der Bichon Frisé erfordert relativ viel Fellpflege. Das Fell sollte regelmäßig gepflegt, gebadet und geschoren werden.
Allgemeines
Bichons zeichnen sich ähnlich wie Pudel durch ihr Powderpuff-Fell aus, das aus einem seidigen, krausen Außenfell und einem weichen Unterfell besteht. Ihr Fell kommt in Weiß, Weiß mit Gelbbraun, Creme, Apricot oder Grau vor.
Persönlichkeit

Der Bichon Frisé ist ein rundum verspieltes und liebevolles Haustier. Er versteht sich gut mit anderen Haustieren. Auch mit Kindern verträgt er sich im Allgemeinen sehr gut. Einer Studie zufolge schnappt er relativ häufig nach Kindern; Vorsicht ist jedoch immer geboten, wenn Hunde und kleine Kinder zusammen sind. Derselben Studie ist zu entnehmen, dass der Bichon Frisé leicht stubenrein zu bekommen und zu trainieren sei; einige Halter stimmten Ersterem allerdings nicht zu.

Worauf du dich einstellen kannst

Bichons sind aktive Hunde, die aufgrund ihrer geringen Größe nicht viel Platz zum Herumtollen brauchen und gut in einer Wohnung gehalten werden können. Sie kläffen nicht sehr viel, was Stadtbewohnern sicher entgegen kommt, allerdings sind sie auch nicht dafür bekannt, ihr Zuhause zuverlässig zu bewachen.

Sie erfordern relativ viel Fellpflege. Das Fell sollte regelmäßig gepflegt, gebadet und geschoren werden. Bichons werden als eine der wenigen Rassen für Allergiker empfohlen – dennoch ist Vorsicht geboten. Manche Menschen mit leichten Allergien haben mit einem Bichon zwar weniger Probleme als mit anderen Hunden, eine Garantie gibt es aber nicht. Sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Allergologen und verbringen Sie in jedem Fall ausreichend Zeit mit einem ausgewachsenen Bichon, bevor Sie entscheiden, sich einen zuzulegen.

Geschichte

Der Bichon Frisé stammt vermutlich vom Water Spaniel ab und ist im Mittelmeerraum bereits seit dem Mittelalter bekannt. Einige Historiker halten es für wahrscheinlich, dass die Rasse ihren Ursprung auf den Kanaren hat und von Seefahrern nach Europa gebracht wurde. Bichons sind wegen ihres fröhlichen, ausgeglichenen Temperaments schon seit langem als gute Gesellschaftshunde bekannt. Sie waren beim europäischen Adel und am englischen Hof unter der Herrschaft Heinrichs des II. sehr beliebt und sind sogar auf Bildern von Goya zu sehen.

Im 19. Jahrhundert nahm ihre Beliebtheit ab. Sie lebten als Straßenhunde und einige kamen in Zirkustruppen unter. Ihre Popularität stieg nach dem Ersten Weltkrieg wieder an. 1956 wurde die Rasse von einer französischen Familie namens Picault in die USA eingeführt. 1973 wurde sie vom American Kennel Club als Non-Sporting Dog anerkannt.

In den letzten Jahren wurden Bichons aufgrund ihrer wünschenswerten Eigenschaften wieder beliebter.

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